2022: MAYA KARUSSELL, 8 min.
2021: FAUST SONNENGESANG IV, 180 min.
2018: FAUST SONNENGESANG III, 180 min.
FAUST SONNENGESANG III ist ein Roadmovie: Eine Durchquerung des amerikanischen Kontinents voller Erinnerungen an amerikanische Bilder, Songs und Literatur, die unser Leben von Jugend auf prägen. Wildwest-Filme, Serien, Lektüreeindrücke sowie die Begegnung mit einem Navajo-Schamanen im Monument Valley bilden den Hintergrund dieses opulenten und betörenden Klang- und Bilderrausches.
2015: FAUST SONNENGESANG II, 180 min.
FAUST SONNENGESANG II hat Europa zum Mittelpunkt. Am Anfang steht die tragische Familiengeschichte des Autors als exemplarisch für die deutsche Geschichte im vergangenen Jahrhundert. Sodann sehen wir das jeweils unterschiedliche Licht in den Ländern Europas, wir stoßen auf älteste Zeichen und hören Stimmen, die dem Kontinent geistige Kontur gegeben haben.
2011: FAUST SONNENGESANG I, 180 min.
FAUST SONNENGESANG ist ein opulenter und betörender Bild- und Klangrausch. Die faustische Suche nach dem Augenblick, der doch verweilen solle, wird zu einer assoziativen Reise in nahe wie ferne Regionen, in die jüngere und fernere Vergangenheit und zu einer Erkundung ihrer Zeichen und Mythen. Werner Fritsch verknüpft synästhetische Hör-, Seh- und Denkerlebnisse.
2008: ICH WIE EIN VOGEL, 90 min
2000: CHROMA FAUST PASSION, 22 min.
1999: LABYRINTH, 12 min.
1997: DISTELN FÜR DIE DROSTE, 27 min.
1988: DAS SIND DIE GEWITTER DER NATUR, 82 min., 16mm, sw
Werner Fritschs Romandebüt Cherubim, in dem er dem 1905 geborenen Knecht Wenzel ein Denkmal setzt (und für das er 1987 den Robert-Walser-Preis erhielt), übersetzte er 1988 in den Schwarz-Weiß-Film Das sind die Gewitter in der Natur.